Für alleinstehende Personen ist eine Miniküche auch vollkommen ausreichend. Sie hat einen eingebauten Kühlschrank, einen Herd und verschiedene Schrankteile zur Unterbringung von Geschirr und Töpfen. In der mitgelieferten Spüle kann das Geschirr gereinigt und zum Abtropfen aufgestellt werden. Der Kühlschrank hat meist nur ein kleines Gefrierfach. Dieses ist aber vollkommen ausreichend, um eine Pizza oder die Leckereien der Eltern über längere Zeit aufbewahren zu können.
So finden sich vor allem bei jungen Leuten, wie etwas Studenten, Miniküchen in einem Wohnraum. Dieser Raum wird zum lernen, schlafen und kochen genutzt und muss zweckmäßig eingerichtet werden, um alle Bereiche in einem Raum zu haben. Die Miniküchen werden in verschiedenen Ausführungen angeboten und können mit einem kleinen Geschirrspüler vervollständigt werden. Die Einbaugeräte gehören zu jeder Miniküche und kosten keinen Aufpreis. Aber nicht nur junge Leute, sondern auch eingefleischte Junggesellen greifen gern auf die Miniküchen zurück. Bieten sie doch alles, was man so fürs Leben braucht.
Ältere Menschen, die allein leben, können in Wohngemeinschaften für Betreutes Wohnen untergebracht werden. Dort beziehen sie einen großen Raum, in dem schon eine Miniküche fest eingebaut wurde. So wird jedem die Freiheit gegeben für sich selbst zu sorgen. Wer mag geht zum Mittagessen zu den anderen und wer selbst kochen möchte, der kann dies in der Miniküche nach Herzenslust tun. Die Einkäufe für eine Person fallen sehr klein aus und können bequem in der Miniküche untergebracht werden. Da auch eine Backröhre in dem Einbauherd vorhanden ist, kann auch ein Kuchen oder Gebäck für sich selbst oder für anstehenden Besuch gebacken werden. Die eingebauten Miniküchen in Wohneinheiten für betreutes Wohnen sind mit einem Vorhang vom anderen Wohnbereich getrennt. So wird die Miniküche unsichtbar, wenn sie nicht gebraucht wird.
